Sandra Pro 2002
Preis 5.36 USD
Analysieren, testen, optimieren: Wer sein Windows-System prüfen, vergleichen und gegebenenfalls verbessern will, bekommt von Sandra Pro 2002 Systeminformationen und Werkzeuge geliefert, die klar machen, wo und warum das System in die Knie geht. Obwohl Sandra Pro 2002 selbst ein 32-Bit-Programm ist, eignet sich das Tool auch für 16-Bit-Windows und DOS. Gängige und neue Hardware wie Pentium 4, Athlon XP, Mobile-CPUs und aktuelle VIA-Chipsätze werden problemlos erkannt. Mithilfe der etwa 50 Module des Programms gewinnt man Informationen über die Leistung und Konfiguration des Gesamtsystems sowie über Grafik, Sound, Peripheriegeräten, Ports, Remote Access, Gerätetreiber und SCSI. Ermöglicht werden Benchmark-Tests zu CPU, Laufwerken, Speicher und der Multiprozessorunterstützung, ebenso wie Diagnoseinstrumente für CMOS Breakdown, Hardware-Interrupts-Belegung, Software Interrupts, DMA Channel Belegung, I/O-Ports-Belegung, Speicherbereiche, Plug & Play-Belegung, Hardware-Register, Umgebungsvariable und die Anzeige von Systemdateien. Zusätzlich stehen Hilfsmittel und Extras wie Wizards und Tipps für die Optimierung des Systems und der Generierung von Reports zur Verfügung. Die Bedienung ist einfach und auch von Einsteigern ohne Hardware- und Systemkenntnisse zu meistern, die zusammengestellten Berichte überzeugen durch Übersichtlichkeit. Jedes Sandra-Modul besitzt eine Hilfsanleitung, die Einsatz und Auswertung der Ergebnisse beschreibt. Programm-Updates sind automatisch über das Internet erhältlich und auch neue Module lassen sich in die Sandra-Struktur einfügen. Leider ist der Herstellersupport nur über England und auch hier nur entweder per Mail oder per Post zu erreichen. Überhaupt sollte man die englische Sprache gut beherrschen, wenn man mit Sandra Pro 2002 arbeitet: Es liegt zwar ein deutsches Handbuch bei, das Programm selbst bedient jedoch durchgehend in englischer Sprache. Daten zur Rechnerkonfiguration, Fehlersuche oder Tipps zur Optimierung (leider ohne Tuning-Anwendungen), Geschwindigkeitsermittlung im Vergleich zu anderen Systemen bis hin zu einem Burn-in-Wizard, der das System an seine Leistungsfähigkeit bringt: Top, wenn man Programme in englischer Sprache gewohnt ist! --Wolfgang Treß Pro: Einfache Bedienung Übersichtliche Darstellung Systeminformationen und Benchmark-Test Kontra: Programm ist komplett in englischer Sprache