Geschmack: naturmild; harmonisches Aroma; süße Weichheit; langanhaltender schokoladiger Nachgeschmack Brasilien gehört immer noch zu den Hauptproduzenten von Kaffee, auch wenn der Anteil an der Weltproduktion von ca. 50% auf knapp 30% gesunken ist. Brasilianische Kaffees erzielen auf internationalen Verkostungen regelmäßig Spitzennoten, im Besonderen der Brazil Fazenda Lagoa. Ein Spitzenkaffee stammt von der Fazenda Sao Silvestre aus den Bergen von Minas Gerais, einem der traditionsreichsten und besten Anbaugebiete für Kaffee, in Brasilien Anbaugebiet in 1300 Metern höhe. Der Fazenda Sao Silvestre erzielt auf internationalen Verkostungen regelmäßig Spitzennoten. Die ca. 250 Hektar große Kaffeefarm Fazenda Sao Silvestre produziert unter Rücksichtnahme auf das lokale Ökosystem mit großer Hingabe und sozialer Verantwortung einen Lagenkaffee, der nur sehr begrenzt verfügbar ist. Er schmeckt mild, weich und hat leichte fruchtige Aromanuancen. Nach der ersten groben Sortierung (Entfernung der Blätter und Zweige) werden die Kirschen in einem Wassertank nach ihrem Reifegrad verlesen (reife, überreife und grüne Kirschen), bevor ein Teil des Fruchtfleisches entfernt wird und die Bohnen mit dem noch vorhandenen Restfruchtfleisch zum Trocknen in die Sonne gelegt werden. Während dieser ca. 2 Tage und unter ständigem Wenden dauernden Trocknung zieht die Kaffeebohne die Süße aus dem Restfruchtfleisch und erhält dadurch ihren unverwechselbaren Geschmack. Im Anschluss wird nochmals maschinell getrocknet.