Excerpt from Die Prinzessin von Banalien: Ein MärchenIm Some, in ber ?ingli gefchleuberi, trifft bemahr' ihn gut! Fein $erlnfi bringt nnabfehbareß Unglüd° beinahr' ihn gut! Sn biefem 2lngenblicfe freilich, bachte bie ?bringeffin weber an ihre 932ntter, noch an ihren ®oleh. @o glüifelig ol6 ein inngeß efchbbf nur fein bonn, baß nid)t mit}, warum eb glücffelig ift, flog fie über bie qbiefe bahin, rafch toie ber 'bfeil bom sbogen‚ leichtfüfiig tbie bie agelle. ®a blöblich hielt fie inne, mitten im 80nfe: $or ihr im rafe auße gefirecft lag ein junger 9rann nnb fchlief. 5die @onne brannte heiß auf fein bnnlle8 eficht, auf fein fd)tbarge6‚ toilbgelocfteß ®aar feine S3ippen touren feft gefchloffen, bie ?lngenbranen tro5ig gnfammengegogen. (er träumte, fo fchien'ß, bom iiimpfen, bom fchlngen ober jagen, benn unruhig betoegte er fith unb ballte bie %anft wie um ben riff eine6 chtoerteß. 1306) trug er fein folche6 on feiner cite, fonbern nur ein fehlechte8 9)ieffer in hölgerner @cheibe. @in roh gefdynitgter %ogen, ein @öcher mit 33feilen lagen neben ihm. @eine ä'lei= bung tour ärmlich nnb onß groben toffen berfertigt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged...