Wissensmanagement und altere Belegschaft am Beispiel der Toyota Motor Corporation
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen wird neben Arbeit, Boden und Kapital seit neuerer Zeit als vierter Produktionsfaktor angesehen. Mit Übergang der Industriegesellschaft in eine Dienstleistungsgesellschaft gewinnt das Wissen jedes einzelnen Mitarbeiters immer mehr an Bedeutung. Unternehmen sind sich darüber bewusst, dass ein Verlust des Wissens der Mitarbeiter direkte Auswirkungen auf die Produktivität und den eigenen Wettbewerbsvorteil haben kann.Durch den demographischen Wandel, der in Japan deutlich zu spüren ist, wird auch eine Betrachtung älterer Mitarbeiter für Unternehmen immer wichtiger. Genauer gesagt muss sich jedes Unternehmen mit der Frage auseinandersetzen, wie die Arbeitskraft der älteren Arbeitnehmer bestmöglich genutzt werden kann. Dazu gehört auch, dass ihr Wissen möglichst auch nach einem rentenbedingten Ausschied im Unternehmen gehalten wird.Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es für Unternehmen zahlreiche Methoden und Instrumente. Von großer Bedeutung ist, dass ein ganzheitliches Personalmanagement zur bestmöglichen Unterstützung älterer Mitarbeiter existiert, bzw. etabliert wird. Denn nur in einem Unternehmen, in dem die Menschen gerne arbeiten, teilen sie auch ihr Wissen mit anderen Mitarbeitern.