Schule der Gewalt

Frank Beck, 38, ist unsicher, unzufrieden und ausgebrannt. Als Lehrer fuhlt er sich zu Nadja, einer klugen, unerreichbaren und selbstsicheren Schulerin, hingezogen. Sofort geht das Gerucht einer Affare um, erste Drohungen und verbale Ausbruche folgen, die Gewalt eskaliert ... Norbert Niemann erzahlt in seinem zweiten Roman von einer Liebe, die vielleicht gar keine ist, und von Gewalt, die niemand begreifen kann. Beck will sie verstehen, jene Aggression, die die junge Generation befallt und die er auch unter seinen Schulern beobachten kann, jene Eskalationen, von denen die Medien immer wieder berichten. Die Kluft zwischen den Generationen ist unuberwindba...