Rupert, der Bär 4 - Rupert hilft dem Weihnachtsmann

EAN/UPC/ISBN Code 4010324025043



Am 8. November 1920 erschien zum ersten Mal in der amerikanischen Tageszeitung Daily Express der Comic über den liebenswerten Bären Rupert aus dem kleinen Dorf Nutwood. Seine Erfinderin, die Illustratorin Mary Tourtel, ließ ebenso wie ihr Nachfolger Alfred Bestall persönliche Erlebnisse ihrer vielen Reisen in die Abenteuer des kleinen Bären einfließen, dem sein ursprünglich aus drucktechnischen Vorgaben weißes Fell bis heute erhalten geblieben ist. Unter dem Titel Rupert hilft dem Weihnachtsmann gibt es zwei spannende Abenteuer mit dem weißen Bär und seinen Freunden, in denen sich alles um das bevorstehende Fest dreht. Allerdings muss Rupert erst noch einige Probleme lösen und Gefahren bestehen, bevor Weihnachten wirklich kommen kann. So muss Rupert erst einmal das Geheimnis des fehlenden Schnees entschlüsseln. Kann es sein, dass jemand tatsächlich den Nordpol verschluckt hat? In „Ruperts Weihnachtsabenteuer“ hilft der freundliche Bär dem Weihnachtsmann. Der hat nämlich einige Probleme mit den Wunschzetteln von Ruperts Freunden Podgy und Gregory. Während Podgy völlig zu vergessen droht, dass es Weihnachten nicht nur um Geschenke geht, wünscht sich Gregory, genauso mutig zu sein wie Rupert. Als der Kiefernriese die Weihnachtsbäume der Freunde stiehlt, erkennt Gregory jedoch, dass Mut nichts ist, was man sich schenken lassen kann. Kann er seinen Freunden dennoch helfen? Rupert, der mit den unterschiedlichsten Tieren und Menschen friedlich zusammenlebt, ist stets hilfsbereit, freundlich sowie ungemein unternehmungslustig und neugierig. Gemeinsam mit seinen Freunden – dem Dachs Bill, dem Professor, dem Pekinesenhündchen Ping Pong und anderen - erkundet Rupert die Welt und erlebt dabei aufregende Abenteuer. Die TV-Episoden sind zwar ohne Altersbeschränkung freigegeben, aber für die kleinsten Zuschauer doch noch zu kompliziert und schwer verständlich. Kinder ab vier Jahren werden dem kleinen Bären, der einer der ersten Zeichentrick-Bären des 20. Jahrhunderts war, gern auf seinen Reisen folgen und dabei seine Erfahrungen teilen sowie ihre Umwelt und ihre Mitmenschen besser kennen lernen. -- Birgit Schwenger