Coffret la boum : la boum 1 ; la boum 2 [Blu-ray] [FR Import]

Preis 45.66 USD

EAN/UPC/ISBN Code 3607483170748

Hersteller GAUMONT VIDEO

La Boum - Die Fete: Eltern unerwünscht Die erst 14-jährige Sophie Marceau wurde 1980 mit dem Sommer-Hit La Boum - Die Fete schlagartig berühmt. Claude Pinoteaus Teenie-Komödie avancierte in Frankreich -- und schließlich in ganz Europa -- zum Klassiker aller "Boy-meets-Girl"-Filme. Die 13-jährige Vic (Sophie Marceau) kommt in ein Alter, in dem die Jungs im Mittelpunkt stehen und erste Feten gefeiert werden. Ganz zum Leidwesen ihrer Eltern (Claude Brasseur und Brigitte Fossey), in deren Privatleben es drunter und drüber geht. Papa Francois hat eine Affäre mit einer Patientin, auf Mama Françoise warten neue Herausforderungen in der Arbeit. Während Vic erste Liebesgefühle zum charmanten Matthieu entwickelt, droht ihre Familie zu zerbrechen. Eine ganze Generation junger Burschen hatte sich im Sommer 1980 in Sophie Marceau verguckt und genauso viele Mädchen wollten plötzlich ebenso sein wie ihr Vorbild auf der großen Leinwand. La Boum - Die Fete war in ganz Europa Gesprächsthema Nummer eins auf Schulhöfen und Klassenpartys. Der erste Zungenkuss und enges Tanzen -- diese nostalgischen Erinnerungen sind für viele auf immer und ewig mit diesem Film verbunden. Dabei erscheint der phänomenale Erfolg von La Boum - Die Fete auf den ersten Blick schwer erklärbar. Weder begeistert Claude Pinoteaus konventionelle Regie, noch die Geschichte selbst, die man so (oder ähnlich) schon sehr oft vorgesetzt bekam. Es ist in der Tat -- neben der funktionierenden Chemie zwischen den Schauspielern -- der Charme seiner Hauptdarstellerin Sophie Marceau, die aus einem vorhersehbaren Teeniestreifen ein funkelndes Juwel entstehen ließ. La Boum - Die Fete ist Teeniekino in Reinkultur, ein großes Eis mit Sahne für die einen, wehmütige Erinnerung für die anderen -- und war darüber hinaus der spektakuläre Startschuss für eine große europäische Schauspielkarriere. --Thomas Reuthebuch La Boum 2 - Die Fete geht weiter Zwei Jahre nach dem Sensationserfolg von La Boum - Die Fete stehen erneut Vic (Sophie Marceau) und ihre Clique im Mittelpunkt des Interesses. La Boum 2 - Die Fete geht weiter beginnt dort, wo der erste Teil endete. Vic ist zwei Jahre älter, das Abitur steht vor der Tür und ihre Eltern François (Claude Brasseur) und Françoise (Brigitte Fossey) haben ihre Beziehung endlich einigermaßen im Griff. Alles in Butter, möchte man meinen -- wären da nicht Vics Omi (Denise Grey), die plötzlich auf Freiersfüßen wandelt, und natürlich die versammelte Burschenschaft um den 20-jährigen Philippe (dargestellt von Schnulzensänger Pierre Cosso). Und Vic muss sich diesmal tatsächlich fragen, ob es sich um die wahre Liebe handelt. Denn nur dann wäre sie bereit, sich ganz auf Philippe einzulassen. Mit allen Konsequenzen. Mit Sequels ist das immer so eine Sache: Oft verliert sich die Originalität des Vorläufers in dem Versuch, mit bereits Erfolgreichem erneut Geld zu machen. Manchmal entsteht ein eigenständiger Film, der nur noch thematisch mit dem Original zusammenhängt. Selten gelingt es tatsächlich, die einstige Atmosphäre einzufangen und in der Fortsetzung wieder zu beleben, und bei La Boum 2 - Die Fete geht weiter handelt es sich um solch eine Seltenheit. Essenziell dabei ist der Rückgriff auf bewährtes Personal, mit dem sich die Zuschauer bereits anfreunden konnten, hilfreich ist es, dass auch hinter der Kamera nicht umbesetzt wurde, und eine gute Geschichte kann natürlich nie schaden. Regisseur Claude Pinoteau ist wieder an Bord und seine Hauptdarstellerin Sophie Marceau noch attraktiver als im ersten Teil. Außerdem ist sie in den vergangenen zwei Jahren auch als Schauspielerin spürbar gereift. Für ihre vor Energie sprühende Darstellung der 15-jährigen Vic erhielt Sophie Marceau folgerichtig den César für die beste Leistung einer Nachwuchsschauspielerin. --Thomas Reuthebuch