Diktattrainer Plus 5./6. Klasse

Preis 40.09 USD

EAN/UPC/ISBN Code 9783464908051

Marke Cornelsen

Nicht nur im Sport kann der richtige Coach Wunder bewirken -- auch der Diktattrainer hat schon manches Schülerleben erfolgreicher gemacht. Das bewährte Programm hat den Deutsch-Unterricht in eine klassische Turnhalle verlegt. Dort gilt es, sich mit dem Skateboard von Station zu Station zu bewegen und zu üben (ja, das bleibt keinem erspart). Wie in jedem anständigen Fitness-Studio macht man zuerst eine Bestandsaufnahme, also einen Test. So wird deutlich, wo die Schwächen liegen und ein persönlicher Trainingsplan kann erstellt werden. Die Rechtschreibübungen sind fantasievoll auf die einzelnen Trainingsstationen verteilt. Beim Büchsenwerfen zum Beispiel muss man sich über Wortstämme und sonstige Eigenheiten Gedanken machen, um die Dosen zu Fall zu bringen. Am Trampolin geht es ums Beugen von Verben -- gebeugt wird, bis alle Lampen an sind! An der Dartscheibe zielt man auf Fehler in vorgegebenen Sätzen, die dann natürlich auch verbessert werden müssen. Das Skateboard produziert Lückentexte. Sie sind gegen die Uhr wieder zu vervollständigen. Eine hektische Angelegenheit. Beschaulicher aber nicht weniger knifflig geht es im Spind zu: Hier dreht sich alles um Satzzeichen. Wer gar keinen Durchblick hat oder es ganz genau wissen will, kann jederzeit im Wörterbuch oder der Regelsammlung nachsehen und sich schlau machen. Natürlich kann man auch ohne Umwege mit einem der 50 Diktate beginnen. Es gibt sie von leicht bis schwierig und man kann die Spannung sogar noch steigern, indem man sich vorher auf eine Note festlegt ("Zielnotendiktat"). Auch die leichtere Variante des "Nachschreibens" ist möglich. Dabei sieht man den Text zuerst, er verschwindet, sobald man anfängt zu schreiben. Das Lückendiktat übt sehr rationell nur die besonders schwierigen Wörter. Das Programm führt automatisch einen Zettelkasten. Der speichert alle fehlerhaften Wörter und regt zur Nacharbeit an. --Karen Schiöberg-Fey Pro: Sorgfältiges Training Kontra: Keine Auflockerung durch Belohnungsspiele