"5. Teil: "Die Schlacht um Berlin" Die letzte Schlacht des Kriegs hat begonnen. Während der "Führer" mit den wenigen ihm verbliebenen Gefolgsleuten seinen Geburtstag feiert, ist in der Ferne schon der Geschützdonner der Roten Armee zu hören. Im Bunker unter der Reichskanzlei wächst die Gewißheit, daß der Krieg endgültig verloren ist. Göring, Himmler und Ribbentrop setzen sich ab. Für die verbliebenen Verteidiger geht es nur noch um das nackte Überleben. Doch der Befehl zur Kapitulation bleibt aus. In einem blutigen Straßen- und Häuserkampf rücken die sowjetischen Soldaten ins Zentrum der Stadt vor. Viele der verbliebenen Bewohner, vor allem Frauen, werden Opfer der Eroberungswut und des über viele leidvolle Kriegsjahre angestauten Hasses. Die Schlacht um Berlin kostet abermals Tausenden von Menschen das Leben. Als der Ring um Berlin endgültig geschlossen ist, entzieht sich Hitler durch Selbstmord der Verantwortung. Soldaten, Hitlerjugend und Frauen aus Berlin schildern ihre ersten, oft grauenhaften Begegnungen mit den Eroberern. Eine Jüdin, die in ihrem Versteck die Judenverfolgung überlebte, berichtet von der Befreiung Berlins. Soldaten und Berichterstatter der Siegermacht erzählen den Kampf um Berlin aus ihrer Sicht. Das absurde Untergangsszenario in Hitlers Bunker wird in den Berichten der Augenzeugen noch einmal lebendig."